a oder o oder å ?
Wenn mien Oma mi fröher dat Alfabet vörseggt hett, denn güng dat: „ɔː , beː , ʦeː , …“.
„ɔ „ is ut dat Internatschonale Phoneetsche Alfabet un is een „halfapen Achtertongenvokal“, is also wat twüschen a un o.
Höört sik so an as dat engelsch „all“. Nu geev dat mal de Idee dorto doch dat „å“ to bruken. Dat wöör doch as in’n Däänsch schreven un ok utsnackt.
Finnst du aver nich op den Reekner, geiht man blots mit Trick söventeihn. Man goot dat de Idee sik nich dörsett hett.
Wiel dat so oder liekers so utsnackt warrt steiht in’n Sass ok „maken“ un „moken“ as richtig Schriefwies. „Maken“ steiht an de eerst Steed, warrt ok an’n mehrsten bruukt. So schriev ik dat denn ok. Klor, geiht ok mit „moken“, man schull aver oppassen, dat man nich beid Verschoonen in den sülven Text insett: wöör den gor nich goot.
Wenn meine Oma mir früher das Alphabet vorgesagt hat, dann ging das so: „ɔː , beː , ʦeː , …“.
„ɔ „ ist aus dem Internationalen Phonetischen Alphabet und ist ein „halboffener Hinterzungenvokal“. Es hört sich so an wie das englische „all“. Es gab mal die Idee dafür doch das „å“ zu verwenden. Das würde doch wie in dänisch geschrieben und auch ausgesprochen. Findet man aber nicht auf dem Rechner, geht nur mit Trick siebzehn. Nur gut, dass sich die Idee nicht durchgesetzt hat.
Weil das aber so oder ungefähr so ausgesprochen wird, steht im Sass auch „maken“ und „moken“ als richtige Schreibweise. „Maken“ steht an erster Stelle, weil das am häufigsten verwendet wird. So schreibe ich das dann auch. Klar, es geht auch mit „moken“, man sollte aber aufpassen, dass man nicht beide Versionen im selben Text einsetzt: das wäre dann gar nicht gut.